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Wir waren gespannt den erreichten Fortschritt nach unserem ersten Besuch in 2019 nicht nur aufgrund von Telefonaten, Zoom-Konferenzen und Bildern zu kennen, sondern mit eigenen Augen zu sehen und mit allen Sinnen zu erfassen (Aufgrund der Pandemie mussten unsere geplanten Reisen in 2020 und 2021 ausfallen.).
Die Freude und Dankbarkeit für die Möglichkeit des Wiedersehens war bei allen zu spüren. Die großen Unterschiede zu den Anfängen in 2019 und der aktuellen Situation in 2022 sind kaum beschreibbar. Der Bericht wird es dennoch versuchen, die passenden Worte zu finden.
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Roselyn Kiwala besuchte im Mai 2021 für zwei Wochen Sambia, nachdem wir unsere gemeinsam geplante und bereits gebuchte Reise im April/Mai 2020 wegen der Pandemie nicht durchführen konnten. Sie war hocherfreut über den sichtbaren Forstschritt sowie die zum Ausdruck gebrachte Dankbarkeit der Witwen und Kinder/Jugendlichen. Gleichzeitig konnte sie durch intensive Gespräche die Prioritäten für die nächsten Monate und Jahre bestimmen.
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Bereits im November 2019 haben 12 Frauen an einem Trainingskurs über Fischaufzucht teilgenommen. Im April war es so weit: Die Jungfische konnten in den Teich ausgesetzt werden ..
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In Chingola sind alle froh und stolz: 1.250kg Mais wurde geerntet.
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Aller Anfang ist schwer! Auf dem erworbenen Grundstück soll mit dem Gemüseanbau begonnen werden. Zuerst wird Wasser gebraucht..
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Wir (Ulf und Iris Schneider) und Rosleyn Kiwala (Gründerin der Stiftung Widows of Hope, Sambia) haben im Mai die beiden Standorte von Widows of Hope in Sambia besucht: Solwezi und Chingola. Wir wurden sehr herzlich von den Witwen und Kindern begrüßt.
Zuversicht schenken -
Schneider-Machel-Stiftung
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