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Welt - Hilfe für Menschen in absoluter Armut

Bei wirklicher Armut Not lindern - weitgehend selbstbestimmtes Leben ermöglichen - gelebte christliche Nächstenliebe praktizieren - Projekt Sambia: Witwen und Waisen eine Zukunft schenken (Widows of Hope) - andere Projekte

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Ansatzpunkt

Förderung und Unterstützung insbesondere von Projekten für Menschen in absoluter Armut - nachhaltige und dauerhafte Hilfe zur Selbsthilfe

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Ziel

Projekt Sambia - Witwen und Waisen eine Zukunft schenken (Widows of Hope)

Wenn der Alleinernährer stirbt -

Frauen und zahlreiche Kinder ungeschützt und vor unermesslichen Herausforderungen - Fürsorge und materielle Hilfe zur Selbsthilfe dringend notwendig (keine Sozialleistungen)

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Situation

Akute Not lindern - Unterstützung geben - christiliche Nächstenliebe praktizieren - Einkommenserwerb für Frauen und Bildung für Kinder ermöglichen

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Fokus

Zuversicht schenken -

Hilfe zur Selbständigkeit geben - Selbstwertgefühl stärken - Gemeinschaft und Zusammenhalt stärken - Kindern durch Bildung eine Zukunft geben

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Motivation

Hilferuf wehrloser Witwen erreicht Roselyn Kiwala, aufgewachsen in Sambia und mit der Situation vertraut. Sie lebt seit mehr als einem Jahrzehnt in Berlin und initiierte das Projekt "Widows of Hope".

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Wie fing alles an?

"Widows of Hope Foundation" ist eine Stiftung nach sambischen Recht  - Betreuung von 230 Witwen und deren 355 Kinder, Zahlung von Schulgeld für 235 Kinder und von College-/Hochschulgebühren für 50 Studentinnen und Studenten - lokale Koordinatorinnen - Konzept

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Organisation vor Ort

Impressionen

Aktivitäten

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Reisebericht April/Mai 2022

Wir waren gespannt den erreichten Fortschritt nach unserem ersten Besuch in 2019 nicht nur aufgrund von Telefonaten, Zoom-Konferenzen und Bildern zu kennen, sondern mit eigenen Augen zu sehen und mit allen Sinnen zu erfassen (Aufgrund der Pandemie mussten unsere geplanten Reisen in 2020 und 2021 ausfallen.).

Die Freude und Dankbarkeit für die Möglichkeit des Wiedersehens war bei allen zu spüren. Die großen Unterschiede zu den Anfängen in 2019 und der aktuellen Situation in 2022 sind kaum beschreibbar. Der Bericht wird es dennoch versuchen, die passenden Worte zu finden.

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Reisebericht Mai 2021 von Roselyn Kiwala

Roselyn Kiwala besuchte im Mai 2021 für zwei Wochen Sambia, nachdem wir unsere gemeinsam geplante und bereits gebuchte Reise im April/Mai 2020 wegen der Pandemie nicht durchführen konnten. Sie war hocherfreut über den sichtbaren Forstschritt sowie die zum Ausdruck gebrachte Dankbarkeit der Witwen und Kinder/Jugendlichen. Gleichzeitig konnte sie durch intensive Gespräche die Prioritäten für die nächsten Monate und Jahre bestimmen.

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Fischaufzucht begonnen

Bereits im November 2019 haben 12 Frauen an einem Trainingskurs über Fischaufzucht teilgenommen. Im April war es so weit: Die Jungfische konnten in den Teich ausgesetzt werden ..

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Mais wird in Chingola geerntet

In Chingola sind alle froh und stolz: 1.250kg Mais wurde geerntet.

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Anbau von Gemüse auf eigenem Grundstück

Aller Anfang ist schwer! Auf dem erworbenen Grundstück soll mit dem Gemüseanbau begonnen werden. Zuerst wird Wasser gebraucht..

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Reisebericht - April 2019

Wir (Ulf und Iris Schneider) und Rosleyn Kiwala (Gründerin der Stiftung Widows of Hope, Sambia) haben im Mai die beiden Standorte von Widows of Hope in Sambia besucht: Solwezi und Chingola. Wir wurden sehr herzlich von den Witwen und Kindern begrüßt.

Kontakt

Zuversicht schenken -
Schneider-Machel-Stiftung

Brucknerstraße 49 · 12247 Berlin

+49 (0) 171 553 5915

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