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Hilfe für Menschen in absoluter Armut

Bei der Hilfe für Menschen in wirklicher (nicht relativer) Armut geht es darum, Not zu lindern und ihnen zu ermöglichen, ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu führen. Sie sollten erfahren, was gelebte christliche Nächstenliebe bedeutet.

Die Stiftung hilft in zweierlei Form:

  1. Initiierung und Betreuung eigener Projekte der Stiftung

    Wir engagieren uns im Projekt „Witwen in Sambia Zuversicht schenken“ (Widows of Hope).

  2. Unterstützung von Projekten, die von anderen ins Leben gerufen wurden und auch von ihnen begleitet werden.

    Gern nehmen wir Anregungen entgegen!
Ansatzpunkt

Die Förderung und Unterstützung von bestehenden, sich im Aufbau befindlichen oder neuen Projekten für Menschen, die in absoluter Armut nach der allgemein anerkannten Definition der Weltbank leben, vorzugsweise auf den Kontinenten Afrika, Asien und Latein- und Mittelamerika. Die Projekte müssen von einem christlichen Menschenbild getragen werden.

Dies erfolgt insbesondere durch die Förderung und Unterstützung von lokalen Projekten, die geeignet sind, die Lebensverhältnisse und Zukunftsaussichten der vor Ort in Armut lebenden Bevölkerung nachhaltig und dauerhaft in Form einer Hilfe zur Selbsthilfe zu verbessern. Gefördert werden vor allem Projekte und Maßnahmen, die der Sicherung der Ernährung, der Wasserbeschaffung, der Gesundheitsversorgung sowie der Aus- und Weiterbildung dienen.

Ziel

Witwen in Sambia Zuversicht schenken (Widows of Hope)

 

Wir sind offen für Ideen, Anregungen und Mitarbeit! Auch Ideen für die Förderung weiterer Projekte sind willkommen.

Projekte

Projekte

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Reisebericht April/Mai 2022

Wir waren gespannt den erreichten Fortschritt nach unserem ersten Besuch in 2019 nicht nur aufgrund von Telefonaten, Zoom-Konferenzen und Bildern zu kennen, sondern mit eigenen Augen zu sehen und mit allen Sinnen zu erfassen (Aufgrund der Pandemie mussten unsere geplanten Reisen in 2020 und 2021 ausfallen.).

Die Freude und Dankbarkeit für die Möglichkeit des Wiedersehens war bei allen zu spüren. Die großen Unterschiede zu den Anfängen in 2019 und der aktuellen Situation in 2022 sind kaum beschreibbar. Der Bericht wird es dennoch versuchen, die passenden Worte zu finden.

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Reisebericht Mai 2021 von Roselyn Kiwala

Roselyn Kiwala besuchte im Mai 2021 für zwei Wochen Sambia, nachdem wir unsere gemeinsam geplante und bereits gebuchte Reise im April/Mai 2020 wegen der Pandemie nicht durchführen konnten. Sie war hocherfreut über den sichtbaren Forstschritt sowie die zum Ausdruck gebrachte Dankbarkeit der Witwen und Kinder/Jugendlichen. Gleichzeitig konnte sie durch intensive Gespräche die Prioritäten für die nächsten Monate und Jahre bestimmen.

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Fischaufzucht begonnen

Bereits im November 2019 haben 12 Frauen an einem Trainingskurs über Fischaufzucht teilgenommen. Im April war es so weit: Die Jungfische konnten in den Teich ausgesetzt werden ..

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Mais wird in Chingola geerntet

In Chingola sind alle froh und stolz: 1.250kg Mais wurde geerntet.

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Anbau von Gemüse auf eigenem Grundstück

Aller Anfang ist schwer! Auf dem erworbenen Grundstück soll mit dem Gemüseanbau begonnen werden. Zuerst wird Wasser gebraucht..

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Reisebericht - April 2019

Wir (Ulf und Iris Schneider) und Rosleyn Kiwala (Gründerin der Stiftung Widows of Hope, Sambia) haben im Mai die beiden Standorte von Widows of Hope in Sambia besucht: Solwezi und Chingola. Wir wurden sehr herzlich von den Witwen und Kindern begrüßt.

Haben Sie ein Projekt?
Lassen Sie uns Ihr Anliegen
zu unserem Projekt werden!

Kontakt

Zuversicht schenken -
Schneider-Machel-Stiftung

Brucknerstraße 49 · 12247 Berlin

+49 (0) 171 553 5915

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