Machen Sie mit!


Schenken auch Sie Zuversicht!


 

Darum, solange wir noch Zeit haben,


lasst uns Gutes tun an jedermann,


allermeist aber an des Glaubens Genossen.


Paulus an die Galater 6,10

Die Stiftung

Die Stiftung „Zuversicht schenken“ unterstützt Hospiz- und Palliativarbeit und hilft Menschen in absoluter Armut.

 

Gründungsgedanke der Stiftung

"Jeder Mensch sollte in einer Umgebung sterben dürfen, in der ihn Zuversicht und Liebe auf seinem letzten Weg begleiten."
Ulf Schneider

"Dort, wo Mütter sich jeden Tag sorgen müssen, ob ihre Kinder auch morgen noch eine Zukunft haben, will ich Zuversicht schenken, dass dieses Morgen gelingt."
Iris Schneider

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Vision

Durch die Arbeit der Stiftung wird sowohl Sterbenden und Ihren Angehörigen in unserer Region als auch Menschen, die in absoluter Armut leben, Zuversicht geschenkt. Sie erfahren gemeinsam gelebte christliche Nächstenliebe spirituell und materiell.

Den Repräsentanten der Stiftung gelingt es, andere Menschen von der Arbeit der Stiftung zu begeistern und sie zu persönlichem Engagement und finanzieller Unterstützung zu bewegen.

Aufgaben & Projekte

Christliche Hospiz- und Palliativarbeit

Die Stiftung unterstützt christliche Hospiz- und Palliativarbeit, da der Tod in unserer Gesellschaft noch immer ein Tabuthema ist und weil viele Menschen in einer Umgebung und unter Bedingungen sterben, die zu oft den Glauben und das Heilsversprechen Gottes ausklammern.


Wir möchten dazu beitragen, dass Menschen in Würde, seelsorgerisch begleitet - unter Beisein von Familienangehörigen oder Freunden - und durch die Zusage Gottes getröstet, friedlich sterben können.


 


 

Hilfe für Menschen in absoluter Armut

Bei der Hilfe für Menschen in wirklicher (nicht relativer) Armut geht es darum, Not zu lindern und ihnen zu ermöglichen, ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu führen.


Wir wollen, dass diese Menschen erfahren, was gelebte christliche Nächstenliebe bedeutet.

Die Gründer

Prof. Dr. Ulf Schneider

Aufgrund der Änderung meiner beruflichen Situation ist der Gedanke gereift, sich noch stärker sozial zu engagieren. Ermutigt durch sachkundige Beratung bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass durch die Gründung einer Stiftung ein geeignete Organisationsform geschaffen wird, mit der dauerhaft und nachhaltig anderen Menschen geholfen werden kann.


"Jeder Mensch sollte in einer Umgebung sterben dürfen, in der ihn Zuversicht und Liebe auf seinem letzten Weg begleiten."


 

Iris Schneider

Ich habe mich schon seit meiner Kindheit kirchlich und ehrenamtlich engagiert. Da unsere Kinder jetzt schon erwachsen sind, habe ich nun mehr Zeit. Diese will ich auch dafür nutzen, christliche Nächstenliebe anderen zukommen zu lassen.


"Dort, wo Mütter sich jeden Tag sorgen müssen, ob ihre Kinder auch morgen noch eine Zukunft haben, will ich Zuversicht schenken, dass dieses Morgen gelingt."


 

Machen Sie mit!

Schenken auch Sie Zuversicht!

Das Kuratorium

Roland Kühnemann

Uwe Wiesner

Dr. Annette Fugmann-Heesing

Christiane Wicht-Stieber

Dr. Miloš Stefanović

Schenken auch Sie Zuversicht: Unterstützen Sie unsere Arbeit

Zweckgebunden spenden

Einmalig, monatlich,
vierteljährlich oder jährlich.

a) Hospiz oder

b) Menschen in Armut

Spenden ohne Zweckbindung

Einmalig, monatlich,
vierteljährlich oder jährlich.

Die Spendenverwendung erfolgt dann auf Beschluss des Vorstands.

Kapitalstock erhöhen

Durch Einmalzahlung oder beispielsweise Berücksichtigung im Testament (Vermächtnis).
Aus den Zinsen werden dann die Aufgaben der Stiftung finanziert. Der Kapitalstock bleibt unbegrenzt erhalten.
Sprechen Sie uns an!

Ja, ich möchte sofort spenden!

Bank für Kirche und Diakonie
IBAN: DE83 3506 0190 1567 7190 10
BIC: GENODED1DKD

 

 

Wir verbürgen uns dafür, dass Ihre Zuwendung
bestimmungsgemäß verwendet wird.
Ulf und Iris Schneider

 

Neuigkeiten

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Besondere Momente schenken: Lama und Alpaka zu Besuch im Hospiz

Am 1o.3.23 waren Fontano und Mandu (ein Lama und ein Alpaka) im Hospiz. Wir übergaben zu diesem Anlass einen Scheck, um regelmäßige Besuche zu ermöglichen. Die wunderbare Unterstützung des Vereines "Berliner helfen" der Berliner Morgenpost hat wesentlich dazu beigetragen.

/ von

Reisebericht April/Mai 2022

Wir waren gespannt den erreichten Fortschritt nach unserem ersten Besuch in 2019 nicht nur aufgrund von Telefonaten, Zoom-Konferenzen und Bildern zu kennen, sondern mit eigenen Augen zu sehen und mit allen Sinnen zu erfassen (Aufgrund der Pandemie mussten unsere geplanten Reisen in 2020 und 2021 ausfallen.).

Die Freude und Dankbarkeit für die Möglichkeit des Wiedersehens war bei allen zu spüren. Die großen Unterschiede zu den Anfängen in 2019 und der aktuellen Situation in 2022 sind kaum beschreibbar. Der Bericht wird es dennoch versuchen, die passenden Worte zu finden.

 

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Reisebericht Mai 2021 von Roselyn Kiwala

Roselyn Kiwala besuchte im Mai 2021 für zwei Wochen Sambia, nachdem wir unsere gemeinsam geplante und bereits gebuchte Reise im April/Mai 2020 wegen der Pandemie nicht durchführen konnten. Sie war hocherfreut über den sichtbaren Forstschritt sowie die zum Ausdruck gebrachte Dankbarkeit der Witwen und Kinder/Jugendlichen. Gleichzeitig konnte sie durch intensive Gespräche die Prioritäten für die nächsten Monate und Jahre bestimmen.

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Sommerfest der Ehrenamtlichen des Johannes Hospizes e.V.

Endlich wieder möglich sich zu begegnen. Sommerfest und Pantomimevorstellung für die Ehrenamtlichen des Johannes-Hospizes e.V.

Bericht ...

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Erste Zustiftung erhalten

Mit großer Freude haben wir heute unsere erste Zustiftung erhalten - eine Zuwendung für die Ewigkeit!

Andachtsraum

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Diakonie-Hospiz Woltersdorf eröffnet

Heute wurde das Diakonie-Hospiz Woltersdorf eröffnet. Unsere Stiftung hat mit einer Spende ..

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Kontakt

Zuversicht schenken -
Schneider-Machel-Stiftung

Brucknerstraße 49 · 12247 Berlin

+49 (0) 171 553 5915

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